Richard Anderson beschloss zu einer Zeit, in der das in Neuseeland relativ selten vorkam, sich selbst das Schnitzen beizubringen. Damals bearbeitete er den Stein nur mit den original Maori-Werkzeugen und wurde auf traditionelle Weise gesegnet. Instinktiv weiß Richard, wo er die ersten „Blindschnitte“ im rohen Stein platziert. Er beschäftigt sich ausgiebig mit dem Originalentwurf für jedes Stück. Der Fertigstellungsgrad seiner Carvings ist exquisit und nimmt oft Tage in Anspruch.
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